EMPURIABRAVA, 09.06.2023 - 19:21 Uhr

Vergewaltigungsprozess für Fall in Empuriabrava, der wegen Übersetzungsmängeln ausgesetzt wurde, wird fortgesetzt

EMPURIABRAVA / KATALONIEN / SPANIEN: Der Prozess gegen den Angeklagten, der am 10. Mai 2018 in Empuriabrava eine Frau vergewaltigt haben soll (ARENA berichtete), musste vor drei Wochen unterbrochen werden, weil der Dolmetscher die Aussagen nicht wörtlich übersetzte und nun wurde eine mögliche Strafe festgelegt. Das Landgericht in Girona hat die Verhandlung wieder aufgenommen und das Opfer hat mit Hilfe eines weiteren französischen Dolmetschers ausgesagt.

Die Staatsanwaltschaft hat den Antrag auf 12 Jahre Haft aufrechterhalten und die Privatanklägerin hat sich diesem Antrag angeschlossen. Die Verteidigung fordert einen Freispruch. Das Opfer erklärte, dass sie auf dem Sofa saß, als der Mann vom Spaziergang mit dem Hund zurückkam. Dann sprang er auf sie, drückte sie zu Boden und vergewaltigte sie.

Als Folge des Angriffs musste sie wegen Symptomen behandelt werden, die auf eine posttraumatische Belastungsstörung hindeuten.

Der Prozess wird fortgesetzt.
Foto: Symbolfoto

Montag 07. November 2022 07.11.22 17:59

          

Weitere Meldungen:









Keine Artikel in dieser Ansicht.

Keine Artikel in dieser Ansicht.



Keine Artikel in dieser Ansicht.

Keine Artikel in dieser Ansicht.


Keine Artikel in dieser Ansicht.

Keine Artikel in dieser Ansicht.



Keine Artikel in dieser Ansicht.

Keine Artikel in dieser Ansicht.


Keine Artikel in dieser Ansicht.

Keine Artikel in dieser Ansicht.