Kommentar zur “Reisewarnung” des Auswärtigen Amtes für Katalonien, Aragón und Navarra
EMPURIABRAVA / KATALONIEN / SPANIEN: Jetzt haben wir den Salat! Erst das Robert Koch-Institut und dann auch das Auswärtige Amt in Deutschland gaben am Freitag Reisewarnungen für Katalonien, Aragón und Navarra heraus und bezogen sich auf Informationen, das in einigen Teilen Kataloniens die “rote Grenze” erreicht wurde, d.h. dass in einigen Teilgebieten mehr als 50 von 100.000 Einwohnern mit dem Coronavirus infiziert sind.
Dass das so ist, werden auch wir von ARENA nicht bezweifeln, zumal das schon seit einigen Tagen im Raum steht, sich aber niemand so recht an das Thema herangetraut hatte - zu vage die Informationen, zu unseriös die Quellen, zu schwankend die Zahlen. Aber nun wurden Nägel mit Köpfen gemacht und vorbei ist es mit dem kleinen Aufschwung an der Küste. Ein Monat, ein einziger Monat konnte normal gearbeitet werden und damit ist es wahrscheinlich nun endgültig vorbei - zumindest für dieses Jahr und die einzige Hoffnung ist, dass die Reisewarnung so schnell wie möglich aufgehoben wird.
Für die Besucher der Costa Brava und allen anderen Gebieten in Katalonien, Aragón und Navarra ist die Situation genauso unangenehm. Der Jahresurlaub wurde geplant, die Menschen freuten sich auf Sonne, Strand und Meer und mit einer kurzen Meldung ist dies alles dahin. Man kann zwar weiter unbehelligt in die Regionen reisen, aber wie viele Menschen werden in ein von einem Ministerium mit einem Bann ausgestatten Land urlauben wollen? Viele sind dies sicher nicht.
Bei Redaktionsschluss gab es keine weiteren aktuellen Meldungen - auch nicht aus Katalonien und den beiden anderen Regionen - zu diesem Thema.
Michael Ormanns, Herausgeber ARENA
Freitag 2020-07-31

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